Kleine Reiseführer-Kunde Teil 3: Fernreisen [Preisupdate Dezember 2021]

Für die Fernreise [Preisupdate Dezember 2021]

Wer weiter wegreist, - dabei ist es egal ob man das z.B. mit einem Frankreichtrip, geführter Afrika-Safari, Work and Travel in Australien oder Backpacker Urlaub in Asien definiert -, hat auch hier ein breites Angebot der Reisebranche für verschiedene Reiseführer.

 

Reise Know How

Der Reise Know How Verlag, der 1985 aus einer Reihe selbsttätiger Autoren hervorging, ist bei seinen Reiseführern immer der Frage nach preiswerten Unterkünften, Verständigung im fremden Land, der Möglichkeit nach Ortskenntnis und der Frage des Essens verpflichtet. Dabei ist der Grundsatz des Selbsterleben Grundsatz.

Von der „großen“ Reise Know How Reihe werden Ziele in der ganzen Welt abgedeckt, auch exotische Ziele, für die es sonst nicht so viel anderes gibt. Da Reise Know How eine Verlagsgruppe ist, unterscheiden sich die Reiseführer vom groben Aufbau her oftmals sehr.

Mal sind die Reiseinformationen und praktischen Tipps am Anfang, mal am Ende. Bei den exotischeren Zielen sind die Informationen zu Geschichte, Kultur, Land und Leute in einem Extrakapitel, sonst ist es nur ein Unterteil der Reiseinformationen.

In den Reiseinformationen wird erst mal eine Übersicht über die Reisemöglichkeiten gegeben. Am Anfang stellt sich die Frage nach Pauschalreise oder Individualreise, dann allgemein wie bewegt man sich fort im Reiseland, was kostet die Reise, wo übernachtet man, kann ich Kinder mitnehmen, wir reise ich überhaupt an, was ist die beste Reisezeit, was für eine Ausrüstung brauche ich und so weiter. Noch dazu gibt es alle möglichen praktischen Informationen von Gesundheitstipps über Freizeit und Verkehr bis zu Einkaufen und Sprache. Im Kapitel Land und Leute wird auf Pflanzen und Tiere, Geographie, Geschichte, Politik und Kultur eingegangen.

Die Reiseroute kann aus einer Liste von Topzielen und Unterkünften selbst zusammengestellt werden oder man kann sich an den vorgeschlagenen Routen orientieren. Die Routen selbst sind ausführlich und mit allen Informationen zu Sehenswertem beschrieben. Dabei hangelt man sich meist von Ort zu Ort. Hier gibt es auch interessante geschichtliche Hintergrundinformationen, aber hauptsächlich soll selbst entdeckt werden.

Im Anhang findet man noch einen kleinen Sprachführer und Literaturtipps rund um das Reiseziel.

Reise Know How ist ein Backpacker-Reiseführer. Er ist geeignet für Reisende, die selbstständig unterwegs sind und dafür viele praktische Informationen brauchen. Durchaus kann er auch teilweise als zusätzlicher Führer zur Pauschalreise genutzt werden, da die Hintergrundinformationen ausführlicher sind, als in manch anderem Backpacker-Reiseführer.

Da Reise Know How mehrere Verleger hat, sind die Reiseführer nicht einheitlich, weder in der Aufmachung, noch inhaltlich im Aufbau. Es gibt Führer mit farbigen, schwarz-weißen oder gar keinen Fotos, es gibt Unterkunftslisten, mal mit Beschreibung und Preisklasse, mal ohne,... Es empfiehlt sich also auf jeden Fall in den Führer reinzuschauen, bevor man ihn blind kauft, um zu schauen, ob die Informationen, die man haben möchte auch drin sind.

Preise sind sehr unterschiedlich. Sie beginnen bei 9,90 € und wachsen mit dem Umfang der Reiseführer bis zu 25,90 €.

 

Lonely Planet

Der australische Verlag behauptet von sich selbst, der weltweit größte Reisebuchverlag zu sein und gibt seit 1973 Rucksack-Reiseführer heraus, die inzwischen in 14 Sprachen erscheinen. Die deutschen Ausgaben werden von MairDumont vertrieben.

Lonely Planet deckt die meisten Länder, Metropolen und Regionen weltweit ab, es werden jedoch nicht alle ins Deutsche übersetzt.

Im Aufbau versuchen sich die Reiseführer zu ähneln. Sie beginnen mit einer Best-off-Liste der sehenswerten Dinge und geben anschließend Tipps zur Reiseplanung, hier allerdings schon mit der Prämisse, günstig bis kostenlos zu sein. Bei den Länder- und Regionenreiseführern werden Vorschläge zu möglichen Touren angeboten, je nach Dauer der Reise und oft entlang von Panoramastraßen. Hier gibt es auch Infos zu Freizeit- und Familienaktivitäten.

Anschließend werden es einzelne Abschnitte der behandelten Region ausführliche beschrieben. Besonders viel Wert wird auf Unterkünfte, Öffnungszeiten, Preise und Kontaktmöglichkeiten, Buchungen von Führungen, An- und Weiterreise gelegt. Hintergrundinformationen sind eher wenig zu finden.

In den beiden Schlusskapiteln sind Hintergrundinformationen über Geschichte, Kultur, Land und Leute, Natur und Umwelt zu finden und außerdem noch allgemeine Reiseinformationen, die sehr individuell ausfallen. Hier gibt es zum Beispiel Infos, wenn man in der betreffenden Region arbeiten möchte, ob es sicher ist allein und/oder als Frau zu reisen, wie es mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Trampen ist, welchen Adapter man für die Steckdosen braucht. Zudem findet man einige Karten, vor allem Stadtpläne, aber auch Übersichtskarten.

Mit Lonely Planet reist die Welt. Was sie an Informationen haben, ist zwar immer individuell, aber absolut kein Geheimtipp mehr. Es ist durchaus möglich, dass in der jeweiligen Reisesaison die Unterkünfte überlaufen sind und man keinen Platz mehr bekommt. Andererseits birgt das auch die Möglichkeit Menschen aus aller Welt im Urlaub kennen zu lernen.

Manko bei den deutschen Ausgaben. Sie erscheinen oftmals mit Verzögerung. Ein kleiner Sprachführer ist am Schluss auch noch zu finden. Ursprünglich hatte der Lonely Planet gar keine Fotos drin, inzwischen sind einige wenige abgedruckt. Gespart wird hier jedoch für die Reisenden: je weniger Papier, desto weniger Gewicht.

Empfehlenswert also hauptsächlich für Backpacker, die sehr praktische Anforderungen an ihren Reiseführer haben und möglichst Low Budget reisen möchten/müssen. Mittlerweile wird Lonely Planet auch gern von Familien genutzt, die günstig weit weg Urlaub machen möchten.

Preise liegen zwischen 15,00 € und 30,00 €.

 

Stefan Loose

Seit 1976 schreibt Stefan Loose seine Reiseführer. Angefangen mit Südostasien. Inzwischen gehört der Verlag zwar zu MairDumont, die Loose-Reiseführer sind aber immer noch sehr gute Individualreiseführer. Nachdem der Verlag auch mit Übersetzungen von Lonely Planet und Rough Guide begonnen hat, recherchieren die Autoren jetzt selbst. Im Moment deckt Stefan Loose vor allem Asien, ein bisschen Afrika und ein bisschen Amerika ab.

Wie auch Lonely Planet beginnt Stefan Loose mit einer Highlight-Liste und anschließend möglichen Routen durch das Zielgebiet. Dazu gibt es auch gleich die Informationen zu Reisezeit und einzuplanenden Reisekosten. In den Traveltipps geht es an die praktische Seite der Reise: Vorbereitung, Sicherheit, Geld, Adressen, Übernachtungsmöglichkeiten wie Camping, Verhaltensregeln, Sport und andere Aktivitäten, Feste, Versicherungen, Einreise,... Zusätzlich hintendran ein Kapitel über Land und Leute, das unter anderem Fauna und Flora, Bevölkerung und Geschichte behandelt.

Dann werden in einzelnen Kapiteln Städte und Regionen beschrieben. Hier liegt der Schwerpunkt auf Beschreibungen von Sehenswürdigkeiten und praktischen Tipps. Also Übernachtungsmöglichkeiten, An- und Abreise, Transportmöglichkeiten, Essensangebote,...dazu immer Öffnungszeiten, Adressen und Kontaktmöglichkeiten. Loose arbeitet hier mit Preiskategorien. Grundsätzlich sind aber immer günstige Möglichkeiten angegeben.

Ein Anhang bietet dann noch einen kleinen Sprachführer, ein Glossar mit Eigenwörtern und ein Glossar der typischen Krankheiten. Außerdem ist hier auch ein kleiner Reiseatlas zur Übersicht angehängt.

Um Gewicht zu sparen und den Reiseführer auch günstig verkaufen zu können, verzichtet diese Reihe nicht komplett, aber doch überwiegend darauf, Fotos abzudrucken.

Stefan Loose ist der Backpacker-Reiseführer für Asien. Vor allem das Südostasien-Handbuch ist ungeschlagen. Alle Titel werden selbstständig in langen Aufenthalten recherchiert und ständig aktualisiert.

Empfehlenswert für Rucksackreisende, die selbstständig das Urlaubsziel entdecken wollen, Auslandsaufenthalte, die viel über Land und Leute wissen möchten und auch gerne für Selbstfahrer-Reisen. Durch das preisgünstige Niveau für Studenten, Weltreisende oder Preisbewusste zu empfehlen, für die Komfort nicht das Wichtigste ist.

Preislich beginnen die kleineren Loose Reiseführer bei 22,99 € und enden bei 27,00 €.

 

Dumont Reisehandbuch

Unter dem Motto „Man sieht nur, was man weiß“ startete der Dumont Buchverlag 1968 seine Reiseführer-Karriere und ist heute mit seinen 500 Bänden einer der größten Reisebuchverlage.

Die Dumont Reisehandbücher decken Länder und Regionen, sowohl europäisch als auch außereuropäisch ab.

In der Reihe Reise-Handbuch beginnt der Führer mit einem ausführlichen Kapitel über das Land, die Leute und die Kultur, darin enthalten auch Natur und Umwelt, Geschichte und Architektur und Alltag. Es folgen direkt darauf die praktische Reisetipps: wann reisen, wie anreisen, wie unterwegs sein, essen, Geld, Verhaltensweisen,...

Vor jeder genaueren Beschreibung wird eine Tour vorgeschlagen. Jedoch sind die Beschreibungen anschließend so gut, dass man getrost auch selbstständig Touren planen kann. In den Beschreibungen der einzelnen Gebiete, stehen hauptsächlich geschichtlich-kulturell interessante Stätten. Hier kommt der Ursprung des Verlags mit seinem Schwerpunkt auf Kunst, Kultur und Architektur zum Tragen. Aber natürlich ist auch der ein oder andere Naturtipp oder sozial interessante Tipp dabei. Oftmals sind auf extra Seiten Exkurse oder besondere Ausflugstipps für mehrtägige Touren abgedruckt. Übernachtungsmöglichkeiten, Shopping und Restaurantinformationen stehen jeweils nach den beschriebenen Orten. Hier sind auch Preise, Kontakte und Öffnungszeiten dabei. Es fällt auf, dass Dumont Wert auf angenehmes, bequemes Reisen legt, deshalb hier auch eher mittel- bis hochpreisige Tipps.

Einen Anhang gibt es hier nicht mehr, aber eine übersichtliche Reisekarte liegt den Reiseführern bei. Diese Reihe hat viele farbige Fotos, einen festem Umschlag und ist etwas dicker angelegt als die Backpacker-Reiseführer.

Empfehlenswert ist das Dumont Reise-Handbuch für Selbstreisende, die gemütlich und bequem reisen wollen und dabei viel Wert auf Kultur und Geschichte legen. Für den kleinen Geldbeutel von Studenten oder Work and Travel-Leuten ist dieser Führer nicht geeignet.

Diese Reiseführer kosten zwischen 22,95 € und 26,99 €.

 

Baedecker

Der Baedeker ist seit seiner Gründung vor über 180 Jahren ein Klassiker. Generationen von Reisenden schwören auf den Familienverlag, der allerdings inzwischen zur Mairdumont-Gruppe gehört. Mit der neuen Generation seit 2013 präsentiert Baedecker unter dem Motto »Wissen öffnet Welten« umfangreiches Reisewissen und führt als erster Reiseführer überhaupt Infografiken ein.

Die Reihe umfasst Titel in der ganzen Welt.

Baedecker beginnt seine Fernreisereihen mit einer Liste der Top-Reiseziele und Autorentipps zu besonders Sehenswertem. Anschließend gibt es ein ausführliches Kapitel zu Hintergrund, Geschichte, Kultur und berühmten Persönlichkeiten, bevor es zu den praktischen Informationen zu Essen, Shopping, Familienreisen und Aktiv-Ideen geht.

Für die Tourenplanung bietet Baedecker einige Vorschläge an. Dann geht es an die Reiseziele insgesamt im abgedeckten Gebiet. Hier wird je nach Gebiet nochmals unterteilt in einzelne Regionen und darin Ziele oder das Gebiet wird komplett aufgelistet. Hier gut zu wissen: Baedecker ordnet alphabetisch. Zum Beispiel in Brasilien von Angro dos Reis bis Vitoria oder in USA-Südwesten von Arizona- Flagstaff bis Utah- Zion National Park. Das ist gewöhnungsbedürftig bis nervig. Baedecker legt in seinen Beschreibungen viel Wert auf Sehenswertes in der Natur, Museen, aber auch eher außergewöhnliche Freizeitaktivitäten. Geschichtliche Hintergründe sind wichtig und wo möglich stehen Öffnungszeiten und Eintrittspreise dabei. Hotel- und Restauranttipps sind eher hochpreisig. Am Ende jedes Reiseführers gibt es noch praktische Reiseinformationen zu An- und Einreise, Verkehr, Geld, Elektrizität, Gesundheit, Post, Notrufe, Sprache,... Hier eher kurz gehalten, aber das wichtigste ist auf jeden Fall behandelt.

Baedecker hat sehr viele Fotos und in Exkursseiten auch Detailschemen dabei, die immer wieder interessant sind und den Reiseführer leicht lesbar machen, auch weil die Informationen sehr übersichtlich gegliedert sind. Die beiliegende Reisekarte hat meist einen guten Maßstab, so dass man nicht unbedingt noch eine zusätzliche Straßenkarte braucht.

Wer selbstständig unterwegs ist und nicht so sehr aufs Geld gucken muss, kann die Baedecker-Reiseführer auf jeden Fall sowohl zur Vorbereitung als auch zum praktischen Reisen nutzen. Wer pauschal gebucht hat und viel Informationen zusätzlich möchte ist hier auch gut bedient oder wer schon Unterkünfte und Tour bzw. Auto gebucht hat und noch einen Reiseführer dabei haben möchte, kommt mit Baedeker nicht zu kurz.

Preisspanne: zwischen 19,95 € und 29,00 €.

 

Iwanowski

Durch Zufall entstand 1983 der Iwanowski Verlag, da das Außenministerium an die Loseblattsammlung über Namibia von Michael Iwanowski kam und diese 300 mal bestellte. Seitdem beschreibt der Verlag viele Länder und Regionen, hauptsächlich für Selbstentdecker. Das Programm umfasst hauptsächlich Nordamerika, Asien und kleinere europäische Länder.

Iwanowski beginnt seine Reiseführer mit einem Überblick über das Reiseland insgesamt und bietet anschließend eine Einführung in Geschichte, Geografie, Wirtschaft und Gesellschaft der beschriebenen Region.

Die allgemeinen Reisetipps sind alphabetisch gegliedert und bieten Informationen zu allen möglichen Dingen von Alkohol über Fotografieren und Kriminalität bis zu Zeitungen. Hierbei gibt es pro Stichwort einen kurzen übersichtlichen Artikel. Direkt im Anschluss an die Reisetipps gibt es einen Übersicht über die Reisekostenplanung. Und bevor es an das tatsächliche Reisen geht, gibt Iwanowski zur Vorbereitung einige Routenvorschläge, Zeitpläne und Routenskizzen vor, um die Planung zu erleichtern und möglichst effektiv eine unvergessliche Reise zu erarbeiten.

Dann geht es an die Unterbeschreibungen der verschiedenen Regionen. Hier gibt es jeweils eine kleine Einführung und wenn es an die einzelnen Inhalte geht, einen geschichtlichen Überblick, bevor es an die praktischen Tipps geht. Es fällt auf, dass meist Städte als Ausgangspunkte genutzt werden und die Angelpunkte der Routenplanung sind. Als Sehenswürdigkeiten gelten hier Museen, städtische Kunstwerke, Einkaufsmöglichkeiten, besondere Gebäude und Parks. Nicht nur die Innenstädte, sondern auch die Vorstädte werden beschrieben.

Zwischen den Städtezielen gibt es immer Routenbeschreibungen um weiterzukommen. Die praktischen Tipps mit Unterkünften, Shopping und Essen,... sind mit Preiskategorien nach der jeweiligen Beschreibung farblich markiert angehängt. National Parks werden außerhalb der Beschreibungen farblich gesondert einzeln beschrieben.

Die Iwanowski Reiseführer sind Auto-Reiseführer. Sie hangeln sich an Routen entlang und haben sogar die Stadt-“Rundgänge“ so konzipiert, dass sie mit dem Auto abzufahren sind. Vor jeder Beschreibung gibt es eine kurze Info, welche Entfernungen es zu den nächsten großen Zielen sind. Das Preisniveau der Reiseführer sind eher mittel- bis hochpreisig, wobei ab und zu auch günstige Tipps, vor allem im Essensbereich gegeben sind. Viele Übersichtskarten im Führer, eine übersichtliche herausnehmbare Reisekarte und abgedruckte Stadtpläne helfen mit der Navigation.

Iwanowski ist ein Reiseführer für selbstfahrende Entdecker. Wer nicht mit dem Auto unterwegs ist, ist mit diesem Reiseführer nicht allzu gut beraten. Die Routen sind festgelegt, bieten aber Abstecher und Entfaltungsmöglichkeiten, wenn man abkürzen oder verlängern möchte.

Wer eine Reise mit dem Auto durch die USA plant, sollte auf jeden Fall diesen Reiseführer nehmen.

Preise:

Normale Iwanowski Reiseführer: von 16,95 € bis 26,95 €.

Iwanowski 101: von 10,00 € bis 17,95 €.

 

Im nächsten Reisführer Blog, präsentiere ich noch ein paar Leckerlis in der Reiseregal.

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