Stadt, Land, Karte - Der Blog rund um Landkarten, Reisen und mehr

In diesem Blog finden Sie Artikel zu den Unterschieden der verschiedenen Reiseführer-Reihen, es wird erklärt welche Art von Karten es gibt und wie man Karten liest, es werden Kuriositäten vorgestellt und unnütze aber unterhaltsame Fakten genannt.

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In diesem Blog finden Sie Artikel zu den Unterschieden der verschiedenen Reiseführer-Reihen, es wird erklärt welche Art von Karten es gibt und wie man Karten liest, es werden Kuriositäten vorgestellt und unnütze aber unterhaltsame Fakten genannt.

Wie lange brauche ich für meine geplante Wanderung am Wochenende? Kann ich die vorgegebenen Etappen des Wanderführers für meine Mehrtagestour wirklich schaffen? Wie lange brauche ich für die Wanderung aus dem Wanderführer, wenn ich mit Kindern unterwegs bin? Wir helfen in diesem Blog-Beitrag mit der Formel für die Gehzeitberechnung.
Das Instituto Geografico Centrale gibt Karten für die Berge der westlichen Alpenkette heraus, die die italienischen Regionen Piemont, Aostatal und Ligurien umfassen. Die Karten der Reihe Carta dei sentieri e dei Rigugi gibt es in zwei Maßstäben: 1:50.000 und 1:25.000.
Das italienische Verlagshaus Fraternali Editore ist mit der Gründung im Jahre 2005 ein recht junger Verlag, der es sich zur Aufgabe gemacht hat zuerst für die Region Turin, dann auch für das Piemont, das Aostatal und Ligurien detaillierte und genaue Wanderkarten zu machen.
Tabacco Editrice gibt topografische Wanderkarten für Südtirol, Teile Venetiens und Teile Friaul-Julisch-Venetiens heraus. Sie sind im Maßstab 1:25.000.
Es war einmal vor langer Zeit, nämlich Anfang September 2018 im sonnigen Süden bzw. vergleichsweise kalten Norden von Spanien am Cap de Creus. Dort verbrachte unser Held eine Woche Urlaub von der stressigen Arbeit zur Entspannung und Erholung.
Von Pforzheim nach Basel, über insgesamt 285 km vom Norden zum Süden des Schwarzwalds erstreckt sich der Westweg. Der Fernwanderweg verbindet insgesamt zehn Gipfel über jeweils 1000 Meter. Im Jahr 1900 von Phillip Bussemer und Julius Kaufmann für den Badischen Schwarzwaldverein erkundet und erstmals markiert, ist der längste unter den drei bekanntesten Höhenwegen des Schwarzwalds (Westweg, Mittelweg und Ostweg) auch der Beliebeste.